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360°-Panoramas: Das neue Angebot von JPR Media

Um die Tour zu starten, einfach auf das Bild klicken und warten, bis sich das Panorama geladen hat. Viel Spass! 

Die virtuelle Tour durch das Restaurant Rumpel in Trimbach © by Jean-Pierre Ritler.

Die virtuelle Tour durch das Restaurant Rumpel in Trimbach © by Jean-Pierre Ritler.

Es gibt Orte, die kann man nicht beschreiben – man muss sie gesehen haben! Doch was tun, wenn sie zu weit weg sind? Für diesen Fall eignen sich 360°-Panoramas auf Websites am besten, da kann sich der Blick mittels der Maustaste in allen Richtungen frei bewegen. Richtig cool wird es zudem, wenn man mehrere Panoramas miteinander verbindet und so eine virtuelle Tour kreiert. Das alles bietet JPR Media seinen Kunden ab jetzt an.

Wie ich das mache? Hier das "Geheimnis": Ich brauche eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv, einen Nodalpunktadapter, ein Stativ, einen Computer, ein paar Programme – und genügend Zeit. 

 

Die Kamera.

Die Kamera.

Der Nodalpunktadapter.

Der Nodalpunktadapter.

Das Stativ.

Das Stativ.

Das Stitching-Programm PTGiu Pro.

Das Tour-Programm Panotour Pro.

Erst wird die Location rundherum fotografiert, danach werden die einzelnen Bilder mit einem sogenannten Stitching-Programm zusammengesetzt. Das sieht dann so aus:

Das "zusammengenähte" Bild.

Die einzelnen Panorama-Bilder werden dann in einem speziellen Programm zu einer virtuellen Tour miteinander verlinkt und mit einer Karte versehen. Fertig. 

PS: Meine erste virtuelle Tour (siehe oben) zeigt das Restaurant Rumpel in Trimbach

 

Jean-Pierre Ritler